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Heute erzähle ich dir wie ich meine Bilder für Instagram bearbeite.
Um ein gutes Bild zu haben braucht man ein gutes Foto. Mit einem schlechten Foto kann man kein zufriedenstellendes Ergebnis erwarten.
Meine Bilder entstehen entweder mit meinem Samsung S6, dem Iphone X von meinem Freund oder mit meiner Canon Eos 77d*.
Ich benutze immer 5 Apps für meine Bilder, da ich es persönlich nicht einsehe Geld für eine Bildbearbeitungsapp auszugeben. Sicher kann man mit einer monatlichen Investition sich ein paar Arbeitsschritte sparen aber hier kommt wieder der Sparfuchs bei mir durch.
VSCO ist die erste App die ich nutze. Hier kommt in der Regel der Filter C2 oder auch mal der C6. In VSCO stelle ich immer die Helligkeit ein, da diese nach meinem Empfinden das Bild nicht zu stark verändert.
Nach VSCO folgt Lightroom CC. Hier habe ich mir vier eigene Presets erstellt von denen ich eigentlich immer nur zwei verwende. Der Unterschied von den Beiden ist nur die Helligkeit, Weißabgleich und ganz leicht der Farbton. Meine Bilder haben meistens einen leichten Lila- bzw. Rosastich.
Man kann auch im Internet Presets kaufen aber ich persönlich möchte alles einheitlich haben und mir gefallen meine eigenen am Besten.
Presets sind lediglich fertige Vorlagen. Sie bestehen hier wieder aus einem Filter, Helligkeit, Schatten, Temperaturanpassungen, Farbanpassungen, Schärfe, Tiefe usw.
Mit den Presets geht es um einiges schneller. Man kann dann auch wenn das Preset nicht zu 100% zu dem Bild passt die Einstellungen ändern. Oft ist das bei mir bei der Helligkeit der Fall. Schließlich ist das Wetter nicht jeden Tag gleich.
Die nächste App ist Picsart. Hier kommen bei mir lediglich 3 Funktionen zum Einsatz bzw. auch mal 4.
In Picsart schneide ich meine Bilder immer passend für Instagram zu. Zwar sehen die Bilder in der Übersicht in meinem Feed quadratisch aus aber wenn man draufklickt sind sie rechteckig bzw. im Porträtformat. Dieses Format ist das größte was bei Instagram verwendet werden kann. Lange Zeit habe ich einen weißen Rand links und rechts bzw. oben und unten bei meinen Bildern hinzugefügt aber es hat mir nicht gefallen. Dieser Rand ist auch bei Picsart möglich.
Die nächste Funktion ist „Details“. Ich hebe oft meine Augen, die Lippen oder auch mal einzelne Haarsträhnen hervor. Bei Landschaftsbildern oder allgemein auch mal bei Bildern von Blumen (kommen auch ab und an bei mir in den Feed) liebe ich es das selbe bei Blütenblättern zu tun oder allgemein bei Blättern oder Nadeln.
Danach kommt noch die Funktion „Zähne aufhellen“ – allerdings benutze ich es nicht für die Zähne sondern um die dunklen Schatten unter meinen Augen zu retuschieren. Ich schlafe genügend aber die Schatten verschwinden leider nicht.
Die letzte Funktion die ich eher selten benutze ist „Haarfarbe“. Damit habe ich bei dem ein oder anderen Bild die Farbe des Himmels verändert.
Die nächste App ist Snapseed. Hier benutze ich von den Tools „Körniger Film“. So bekommt man einen tollen Effekt. Man kann in der App den Effekt auch anpassen aber man braucht etwas um das Handling zu verstehen.
Die letzte App – wer hätte es gedacht? – ist Instagram selbst.
Das letzte Feintuning passiert mit dem Filter „Rise“. Ich benutze ihn immer sehr sparsam aber so haben meine Bilder für mich den gewissen Touch.
Wenn du meine Presets benutzen möchtest, kannst du sie ganz einfach hier in meinem Etsy-Shop erwerben.
xo Cathy

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