Adios, Foodbaby!

Hello 😊

Heute geht es um das Thema Foodbaby – ich hatte seit der 7. Klasse damit zu kämpfen.

Klar, jeder hat mal einen Blähbauch nach dem Essen. Bei mir war es allerdings nur so, dass es nach einem Apfel, zwei Scheiben Brot oder auch nur nach einem Schokoriegel schon da war mein Foodbaby. Es war auch kein gewöhnlicher Blähbauch. Keine Luft drin. Gar nichts hatte mir lange Zeit geholfen.

Ich habe mich immer unwohl gefühlt und mochte es nicht irgendwo auswärts essen zu gehen oder auf Familienfeiern und Geburtstagen etwas zu essen. Auch wenn es nur optisch war hatte es mich stark eingeschränkt. So habe ich vieles ausprobiert und jetzt meinen optimalen Weg gefunden.

Allerdings habe ich immer noch ein leichtes Foodbaby wenn ich sehr viel gegessen habe wie z.B. eine große Pizza und noch Dessert. Ich rede hier von Foodbabys nach einer Hand voll Nudeln oder zwei Avocado-Toasts.

Es war meist schmerzhaft mein kleines bzw. ja eher großes Foodbaby. Mein Bauch war vollkommen fest und es hat bis zum nächsten Tag meist gedauert, bis es wieder verschwunden war. Nach dem Frühstück war es wieder zurück. Deswegen bin ich auch selten ins Schwimmbad (vor Corona) und war auch sonst nicht so gerne unterwegs.

Aber was hatte mir wirklich geholfen?

  • Stressreduktion
  • mehr und auch besserer Schlaf – hier habe ich CBD-Öl und Hanföl für mich entdeckt
  • Balaststoffreiche Ernährung
  • Flohsamenschalen morgens und dann nochmal abends vor dem Essen
  • regelmäßig Sport (2 Stunden pro Tag mit über 10k Schritten bei mir)
  • Entspannungsübungen
  • Makronährstoffe / Vitamine / Mineralien supplementieren bei Mängeln

Ich hatte bei meinem vorherigen Job viel Stress den ich mit nach Hause genommen habe. Das war ein Fehler von mir. Aber mir persönlich fällt es auch allgemein schwer, meinen Kopf komplett abzuschalten. In mir geht immer etwas vor.

CBD-Öl ist meine Wunderwaffe – aufgrund einiger OPs an meinem rechten Fuß bin ich recht resistent gegen Schmerztabletten. Wenn dann alle paar Wochen die Periode angeklopft dann hat mir nichts gegen die Unterleibsschmerzen geholfen. CBD schon. Auch wenn ich abends nicht einschlafen kann oder am Tag innerlich sehr unruhig bin oder auch bei Kopfschmerzen. CBD-Öl ist meine Wunderwaffe geworden.

Auf meine Ernährung achte ich bereits länger und habe seit Mitte 2020 auch einen Ernährungsplan. Diesen habe ich noch etwas abgeändert, da ich keine Milchprodukte mehr zu mir nehmen möchte – egal ob sie laktosefrei sind oder nicht. Die einzigen Sachen, die noch Molke enthalten sind meine Reste an Eiweißpulver. Diese möchte ich noch aufbrauchen und dann ebenfalls auf veganes Eiweißpulver umsteigen.

Irgendwann möchte ich auch wieder regelmäßig meditieren aber das schaffe ich noch nicht. Es tut einfach dermaßen gut. Mein Kopf macht allerdings noch nicht mit.

Ab und an hab ich noch ein Foodbaby aber nur noch wenn ich wirklich sehr viel bzw. zu viel Nahrungsvolumen zu mir genommen habe.

Vielleicht helfen dem oder der ein oder anderen die Tipps die mir geholfen haben.

xoxo Cathy

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