Tipps für besseres Zeitmanagement

Hello 😊

Heute gebe ich dir meine Tipps für besseres Zeitmanagement an die Hand.

Zeitmanagement ist im Privatleben aber auch im Berufsleben sehr wichtig, da man sonst in stressigeren Phasen im Leben Probleme haben könnte alles unter einen Hut zu bekommen.

Meine Tipps:

  • To-Do-Listen führen
  • fester Tagesablauf
  • Morgen- und Abendroutinen
  • Hilfe annehmen und anderen helfen
  • Prioritäten setzen

To-Do-Listen führen

To-Do-Listen sind schon lange ein fester Bestandteil in meinem Leben. So habe ich immer für jeden Tag bzw. jedes Wochenende meine Aufgaben und Dinge, die ich erledigen will vor Augen. Am liebsten mache ich das in der Notizenapp in meinem Iphone, da ich hier immer alles abhaken kann. Wichtig ist aber, dass du dich nicht übernimmst und dir zu viele To-Dos setzt. Das kann einen sonst stark unter Druck setzen.

Fester Tagesablauf

Ein Fester Tagesablauf ist bei mir essentiell. Vorallem unter der Woche – am Wochenende habe ich nur ein paar wenige feste Punkte, wie zum Beispiel eine Zeitspanne in der ich aufstehe und eine in der ich Abendesse und mein Workout mache.
Unter der Woche habe ich eine feste Struktur. Vom Aufstehen bis hin zum Zeitpunkt wann ich zur Arbeit losfahre und Abendesse ist da alles mit drin. So plane ich auch meine Freizeit mit meinen Gym-Tagen fest ein. Wenn ich letzteres nicht tun würde, dann würde mir auch mal die Lust und Motivation fehlen. Wenn man einmal aus seiner Sport-Routine raus ist, dann ist es sehr schwer wieder reinzukommen. Hier bin ich keine Ausnahme.

Morgen- und Abendroutinen

Morgen- und Abendroutinen finde ich persönlich sehr wichtig. Die Abendroutine unter der Woche klappt bei mir am Besten. Morgens bin ich aktuell etwas muffelig aber das will ich mit meinem neuen Tagesablauf wieder mehr in den Griff bekommen. Wichtig für eine gute Morgenroutine ist auch der Zeitpunkt, wann man schlafen geht. Hier hapert es bei mir etwas, da ich nicht so schnell einschlafe und noch oft dazu verleitet werde mir Videos auf Youtube anzusehen.

Hilfe annehmen und anderen helfen

Hilfe annehmen fällt mir persönlich sehr schwer – anderen helfen würde ich 24/7 am liebsten. Man muss manchmal über den eigenen Schatten springen. Vor allem wenn man etwas zu tun hat und das mit etwas Hilfe von außen keine Stunde mehr dauert. Alleine wäre man aber den ganzen Tag beschäftigt. Ich denke viele Leute müssen das erst noch lernen bzw. wieder erlernen.

Prioritäten setzen

Prioritäten setzen ist das schwerste am Anfang. Man möchte am liebsten alles gleichzeitig erledigen. Aber manche To-Dos haben eine Frist und andere sind nicht so dringend. Ob ich heute die Speisekammer umräume oder meine Steuererklärung mache ist ein Unterschied zum Beispiel. Am Besten ist es hier auch, wenn man sich in den Kalender gewisse Fristen einträgt um so nichts zu vergessen. Es gibt wichtige und dringende Aufgaben aber auch unwichtige oder nicht dringende. Hier muss man immer wieder selbst einordnen, wie die Lage ist.

Ich hoffe dir können meine kleinen Tipps etwas helfen.

xoxo Cathy

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